Seit 1381 ist die Kirche Tochterkirche zu Markau. Ehrenreich von Bredow hatte 1659 die Patronatsrechte über Markee und Markau vom Domkapitel Brandenburg gekauft. Die wertvolle Innenausstattung und der Bau selbst wurden mehrfach einer Renovierung unterzogen. In der Fachwerkkirche von 1697 befindet sich eine Altarkanzel samt Empore von 1704, ein Altarretabel aus der 2. Hälfte des 16.Jh. und ein schwebender Taufengel aus dem 17.Jh.
Die Farbgestaltung und das reiche Schmuckwerk geben dieser kleinen Kirche ihr besonderes Gepräge. 1866 wurde die Gruft für Heinrich Friedrich von Bredow errichtet.
Besichtigung nach Anmeldung möglich.