Neun Menschen aus Brandenburg, Baden-Württemberg, Ost- und Westberlin erzählen in der Videoinstallation „Generation 1975“ von ihren Erfahrungen mit der Teilung Deutschlands, dem Mauerfall und dem Leben im vereinten Land.
Sie alle waren 14 Jahre alt, als die Mauer fiel – alt genug, um politische und gesellschaftliche Veränderungen bewusst zu erleben, und jung genug, um offen zu bleiben für das Neue.
Welche Chancen eröffneten sich? Welche Sicherheiten gingen verloren?
Die Installation zeigt Transformation als persönliche Geschichte, die bis heute nachwirkt. Besucher:innen begegnen den Zeitzeug:innen in einer immersiven Präsentation aus einem 55-minütigen Themenfilm und vertiefenden Interviews – nah, vielstimmig, bewegend.
Weitere Informationen:
Sie alle waren 14 Jahre alt, als die Mauer fiel – alt genug, um politische und gesellschaftliche Veränderungen bewusst zu erleben, und jung genug, um offen zu bleiben für das Neue.
Welche Chancen eröffneten sich? Welche Sicherheiten gingen verloren?
Die Installation zeigt Transformation als persönliche Geschichte, die bis heute nachwirkt. Besucher:innen begegnen den Zeitzeug:innen in einer immersiven Präsentation aus einem 55-minütigen Themenfilm und vertiefenden Interviews – nah, vielstimmig, bewegend.
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Eintritt frei
Ansprechpartner:in
Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte
Kutschstall Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam
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