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Maschinenkomödie für Phonola und Theatrum Mundi
Blasebälge schnaufen, Rollen quietschen, Zahnräder klappern. Ausgangspunkt für diesen Sound sind die Bergbauregionen Europas, die riesigen Abraumhalden und die Probleme ihrer Renaturierung. Im Fokus steht dabei die Frage, wie es weitergehen soll mit einer völlig umgekrempelten Landschaft und den Lebens[t]räumen der Menschen dort. In „SOHLE EINS-ACHTZIG“ wird diese Transformation mittels eines historischen Klavierspielautomaten vertont.
Konzept, Text, Bühne, Puppen: Moritz Schönbrodt
Konzept, Komposition, Bühne, Musik: Johannes Kürschner
Stimmen: Andreas Larraß, Laura Talenti
Betreuung: Martin Bieri, Holger Kuhla, Dimitrios Stamou
Video: Wilhelm Rendgen
Dauer: 30 Min., in deutscher Sprache. Leider nur eingeschränkt barrierefrei. Es gibt leider ausschließlich Stehplätze.
Weitere Informationen:
Blasebälge schnaufen, Rollen quietschen, Zahnräder klappern. Ausgangspunkt für diesen Sound sind die Bergbauregionen Europas, die riesigen Abraumhalden und die Probleme ihrer Renaturierung. Im Fokus steht dabei die Frage, wie es weitergehen soll mit einer völlig umgekrempelten Landschaft und den Lebens[t]räumen der Menschen dort. In „SOHLE EINS-ACHTZIG“ wird diese Transformation mittels eines historischen Klavierspielautomaten vertont.
Konzept, Text, Bühne, Puppen: Moritz Schönbrodt
Konzept, Komposition, Bühne, Musik: Johannes Kürschner
Stimmen: Andreas Larraß, Laura Talenti
Betreuung: Martin Bieri, Holger Kuhla, Dimitrios Stamou
Video: Wilhelm Rendgen
Dauer: 30 Min., in deutscher Sprache. Leider nur eingeschränkt barrierefrei. Es gibt leider ausschließlich Stehplätze.
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Gut zu wissen
Preisinformationen
Eintritt: Preisgruppe B: 16 Euro / ermäßigt 11 Euro (Abendkasse: +2 Euro)
Ansprechpartner:in
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