Am 21. Oktober wird Max Czollek, der von Oktober bis Dezember 2024 als Stadtschreiber in Rheinsberg zu Gast war, aus seinem „Rheinsberger Bogen“ lesen.
Im Mittelpunkt steht seine Sorge um den dauerhaften Fortbestand des Museums und die Frage, welche Bedeutung ein toter Autor und sein Werk für die Gegenwart hat und haben sollte und wer eigentlich darüber entscheidet, wie das Gedenken an einen Schriftsteller, Gesellschaftskritiker und Journalisten – wie Tucholsky einer gewesen ist - wachgehalten wird.
Im Anschluss an die Lesung diskutieren er und Arne Lindemann vom Museumsverband Brandenburg gemeinsam mit Peter Graf und dem Publikum darüber und über die Frage, wie Museen in Zeiten klammer Kassen und gesellschaftlicher und politischer Veränderungen ihren Aufgaben weiterhin gerecht werden können.
Weitere Informationen:
Im Mittelpunkt steht seine Sorge um den dauerhaften Fortbestand des Museums und die Frage, welche Bedeutung ein toter Autor und sein Werk für die Gegenwart hat und haben sollte und wer eigentlich darüber entscheidet, wie das Gedenken an einen Schriftsteller, Gesellschaftskritiker und Journalisten – wie Tucholsky einer gewesen ist - wachgehalten wird.
Im Anschluss an die Lesung diskutieren er und Arne Lindemann vom Museumsverband Brandenburg gemeinsam mit Peter Graf und dem Publikum darüber und über die Frage, wie Museen in Zeiten klammer Kassen und gesellschaftlicher und politischer Veränderungen ihren Aufgaben weiterhin gerecht werden können.
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Gut zu wissen
Preisinformationen
5,- / 7,- Euro
Ansprechpartner:in
Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Schloss Rheinsberg 1 / Marstall
16831 Rheinsberg
Lizenz (Stammdaten)
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