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Das interdisziplinäre Projekt "Enkel:innen" bringt jüdische und nicht-jüdische Künstlerinnenbiografien in einem über mehrere Monate geführten Dialog zusammen, der sich in gemeinschaftlichen Werken ausdrückt.
Im Zentrum des Prozesses stehen die Auseinandersetzung mit transgenerationalen Traumata und die Sichtbarmachung jüdischer Perspektiven durch künstlerische Aushandlungsprozesse, in Installationen, Malerei und Videoarbeiten. Dabei treten stereotype Rollenzuschreibungen und Stigmatisierungen zutage, werden kritisch hinterfragt und bewusst dekonstruiert. Es entsteht eine mutige, radikale Fehlerkultur – als notwendige Grundlage für Erkenntnisgewinn und Perspektivwechsel.
Ein erster Zwischenstand des Projekts wird in einer multimedialen Ausstellung zu sehen sein.
"Enkel:innen" ist ein Projekt im Rahmen von "Welten verbinden - Kulturland Brandenburg 2024/2025".
Weitere Informationen:
Im Zentrum des Prozesses stehen die Auseinandersetzung mit transgenerationalen Traumata und die Sichtbarmachung jüdischer Perspektiven durch künstlerische Aushandlungsprozesse, in Installationen, Malerei und Videoarbeiten. Dabei treten stereotype Rollenzuschreibungen und Stigmatisierungen zutage, werden kritisch hinterfragt und bewusst dekonstruiert. Es entsteht eine mutige, radikale Fehlerkultur – als notwendige Grundlage für Erkenntnisgewinn und Perspektivwechsel.
Ein erster Zwischenstand des Projekts wird in einer multimedialen Ausstellung zu sehen sein.
"Enkel:innen" ist ein Projekt im Rahmen von "Welten verbinden - Kulturland Brandenburg 2024/2025".
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