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Die Hinterlassenschaften großer Tiere, seien es ihre Kadaver oder ihr Dung, sind von grundlegender Bedeutung für Ökosysteme. Das auf Dung basierende Nahrungsnetz reagiert aber sehr empfindlich auf externe Einflüsse wie Chemikalien (Entwurmungsmittel) oder Stallhaltung. In einem Dunghaufen aus naturnaher Weidehaltung können sich mehr als 1.000 Käfer befinden, Milben, Maden und andere Arthropoden kommen noch hinzu. Diese Fülle an potenzieller Beute lockt eine Vielzahl von Fressfeinden an von Raubmilben über Hornissenraubfliegen bis zu Eidechsen. Bakterien und Pilzen kommt ebenfalls eine wichtige Rolle zu, nicht nur in Form von Wiesen-Champignons.
Dr. René Krawczynski zeigt in diesem Webinar auf, wie wir mit einfachen Mitteln dem Insektenmangel in der Agrarlandschaft etwas entgegensetzen können.
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Heinz Sielmann Stiftung
Katharina Schlabitz
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