Vor 350 Jahren verstarb Jan Vermeer in seiner Heimatstadt Delft Im Alter von nur 43 Jahren. Lediglich 35 Gemälde werden heute von den Kunsthistorikern zweifelsfrei seiner Künstlerhand zugewiesen. Neben Rembrandt und Frans Hals zählt Vermeer zum „Dreigestirn“ der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Seine zumeist kleinformatigen Gemälde rechnet man zum Bedeutendsten, was in Hollands Goldenem Zeitalter produziert wurde. Der Kunsthistoriker Thomas R. Hoffmann wird Sie mitnehmen auf eine Zeitreise in das damals reichste Land Europas und dabei die detailreich gestalteten Kompositionen Vermeers unter die Lupe nehmen und ihren reichen Sinnbildschatz erläutern.
Referent: Thomas R. Hoffmann, Kunsthistoriker
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