Seit Gisbert Amm in seiner Jugend in Gießübel im Thüringer Wald an einem Bach namens "Neubrunn" dem ästhetischen Wiesel von Christian Morgenstern begegnete, schreibt er Texte in dieser Traditionslinie der deutschen Lyrik. Gelegentlich nimmt er unmittelbar Bezug auf Morgenstern wie in seinem Gedicht "Das bandagierte Knie". Über die Jahre sind andere Vorbilder hinzugekommen - Ernst Jandl, Robert Gernhardt, F.W. Bernstein, um nur einige zu nennen -, die alle auf ihre Art das Erbe Morgensterns weitergeführt haben. Gisbert Amm hat seine ganz eigene Stimme gefunden, die des Öfteren auf der Satire-Seite der taz zu vernehmen ist. Er wird aus seinen Büchern "Glückscode", "Das Fingerzeighaus", "Semper" und "Die Verbuchstaberei der Wörter" lesen.
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Der Eintritt beträgt 8 €
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