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In der Potsdamer Leistikowstraße befindet sich ein geschichtsträchtiges Haus, welches in diesem Zustand kaum ein zweites Mal zu finden ist. Die einstige Pfarrvilla baute der sowjetische Geheimdienst nach Kriegsende 1945 zu seinem zentralen Untersuchungsgefängnis um. Tausende Frauen und Männer hielt die Spionageabwehr hier bis 1991 gefangen. Mit seinen zahlreichen Spuren, original erhaltenen Haftzellen und Häftlingseinritzungen steht das Gefängnisgebäude seit 2004 unter Denkmalschutz.
Angebot: Kostenlose Dauerausstellung. 12 bis 13 Uhr Führung „Frauenschicksale". 13 bis 15 Uhr Präsentation „Objekte erzählen Geschichte(n)". 14 bis 15 Uhr Rundgang „1945: Kommen. Gehen. Bleiben." durch die Nauener Vorstadt. 15:30 bis 16 Uhr Live-Speaker in der Dauerausstellung. 16:30 bis 17:30 Uhr Führung „Die verbotene Stadt".
Gastronomisches Angebot vor Ort / Angebot für Kinder
Erreichbarkeit mit ÖPNV: Haltestelle Persiusstraße Bus 603. Haltestelle Puschkinallee/Alexandrowka Tram 92/96 vom Hbf. Potsdam.
Weitere Informationen:
Angebot: Kostenlose Dauerausstellung. 12 bis 13 Uhr Führung „Frauenschicksale". 13 bis 15 Uhr Präsentation „Objekte erzählen Geschichte(n)". 14 bis 15 Uhr Rundgang „1945: Kommen. Gehen. Bleiben." durch die Nauener Vorstadt. 15:30 bis 16 Uhr Live-Speaker in der Dauerausstellung. 16:30 bis 17:30 Uhr Führung „Die verbotene Stadt".
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Der Besuch der Denkmale und die dazugehörigen Angebote sind kostenfrei. Kostenpflichtige Angebote sind mit Preisen ausgewiesen. Spenden sind in allen Denkmalen erwünscht.
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